Die ogv-Tipp-Liste für die nächsten Wochen...

1. Es beginnt die späte Frühlings-Saison... 

2. Im Garten zusammenräumen,... 

3. Den Garten von restlichen Laub und Ästen befreien.

4. Gräser können nun geschnitten werden. 

5. Geräte säubern und pflegen. Öffnungszeiten der Grüngut-Sammelstelle checken.

6. Die Winterquatiere leeren und die Pflanzen an die neuen Umgebungen gewöhnen.

7. Anfangen die Wärme zu genießen 👍

8. Vielleicht noch Blüten- und Samenstände der restlichen Pflanzen zurück schneiden.

9. Sommerbereifung gewechselt?! Nicht vergessen die Radmuttern nachzuziehen!!!

10. Den Komposthaufen mit dem ersten Rasenschnitt abdecken und über die Sommer-Saison arbeiten lassen.


 Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet. Grob unterteilt wird dabei zwischen stehendem Totholz, also noch nicht umgefallenen abgestorbenen Bäumen oder deren Teilen, und liegendem Totholz, das bereits auf dem Erdboden liegt.

Die Bezeichnung Totholz wird hier in einem erweiterten Sinne gebraucht; sie schließt als Biotopholz hier auch (kleinräumig) geschädigte, kranke oder absterbende Bäume, Sträucher und deren Teile ein: Stehendes Totholz ist seltener, bietet aber meist eine größere Vielfalt an Standortfaktoren und ist daher ökologisch wertvoller als liegendes.


Die Tulpen (Tulipa) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Liliengewächse (Liliaceae).

Die etwa 150 Arten sind in Nordafrika und über Europa bis Zentralasien verbreitet. Zahlreiche Hybriden werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten sowie als Schnittblumen verwendet. Tulpen wachsen als ausdauernde, krautige Pflanzen und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 10 bis 70 Zentimetern.                                                         



Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden. Die Farne umfassen alle Gefäßsporenpflanzen exklusive der Bärlapppflanzen. Somit zählen zu ihnen die Schachtelhalme, die Gabelblattgewächse, die Natternzungengewächse, die Marattiaceae und die Echten Farne. Sie werden häufig als Monilophyten bezeichnet, die Bezeichnungen Monilophyta oder Moniloformopses sind jedoch keine gültigen Taxon-Bezeichnungen           


Es naht der Sommer mit großen Schritten !!!





News aus Haunshofen

 

Am Mittwoch den 26.03.2025 kommt der Dorfwirt aus dem Urlaub und öffnet seine Lokalität !!!


⬅ Das Gänseblümchen (Bellis perennis), auch Ausdauerndes GänseblümchenMehrjähriges GänseblümchenMaßliebchenTausendschönMonatsröserl oder schweizerisch Margritli („Kleine Margerite“) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Da es auf fast jeder Wiesenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas.



 

⬅ Fortsetzung ... 

Durch ihre unterschiedlichen Wuchsformen besiedeln Farne weltweit unterschiedliche Lebensräume, wobei sie eher feuchte Standorte bevorzugen. Ihren Verbreitungsschwerpunkt, sowie die größte Artenvielfalt weisen Vertreter der Farne in Orientalis, Mittelamerika und dem nördlichen Südamerika auf.

Viele Farnpflanzen bevorzugen schattige Plätze im Wald, in Mauerritzen, Felsspalten und Schluchten oder in der Nähe von Gewässern, es gibt aber auch lichtliebende Arten. 


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